Meine Arbeitsweise

In der Supervision stehen Ihre Anliegen im Mittelpunkt.

Dabei orientiere ich mich am systemisch-konstruktivistischen Ansatz.

 

Das bedeutet: Wir nehmen aus der Fülle an Informationen unserer Umwelt nur das wahr

und verarbeiten es, was zu unserem bisherigen Denken und Selbstbild passt.

Mit gezielten Fragen möchte ich dazu anregen, neue Perspektiven einzunehmen – um das zu denken,

was bislang noch nicht gedacht wurde. Diese Erweiterung des Blickwinkels führt erfahrungsgemäß zu neuen Einsichten und damit zu erweiterten Handlungsmöglichkeiten.

 

Das Erkennen von Wechselwirkungen innerhalb von Systemen eröffnet oft

zusätzliche Spielräume. Gemeinsam entdecken wir eingefahrene Muster und entwickeln passende, tragfähige Alternativen.

 

Supervision bedeutet für mich nicht, zu werten, sondern gemeinsam zu erkunden,

was hilfreich und stärkend ist. Dabei liegt mir besonders am Herzen, Ressourcen sichtbar zu machen und zu fördern. Eine meiner Stärken ist es, Gedanken und Abläufe zu erfassen, zu strukturieren und zu visualisieren

– stets mit Wertschätzung für jede einzelne Person. Es bereitet mir Freude, Menschen in Reflexions- und Veränderungsprozessen zu begleiten, in denen sie beruflich wie persönlich wachsen können.

 

Auch als Vermittlerin und Katalysatorin zwischen verschiedenen Parteien unterstütze ich Sie gern.

 

 

Diese Haltung bildet die Grundlage meines methodischen Vorgehens

– immer als Angebot und Einladung zu verstehen.

 

Supervisorische Erfahrungsfelder

  • Sozialpädagogischen Familienhilfe
  • Sozialdienstteams
  • Jugendamt
  • Offene Jugendarbeit
  • Flüchtlingsarbeit
  • Telefonseelsorge
  • Hospizarbeit
  • Besuchsdienst
  • Menschen in der Berufsfindungsphase
  • Berufseinsteiger*innen
  • In der Wirtschaft tätige Einzelpersonen